You are using an outdated browser. For a faster, safer browsing experience, upgrade for free today.

Jesu Tod und unser Leben

An einer Wegkreuzung habe ich eine Inschrift unter einem Kreuz gesehen, auf dem folgendes stand „Das tat ich für dich. Was tust du für mich?“ Diese beiden Sätze haben mich seitdem nicht mehr losgelassen. In diesen beiden Sätzen steckt so viel Tiefgang für einen Christen.

Joh. 3: 16-18 „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“ (*)
Die Liebe unseres himmlischen Vaters, zusammen mit der Bereitschaft Jesu diesen Weg für uns Sünder zu gehen, kann für uns ewiges Leben bedeuten! Ist diese Tat von Jesus nicht Grund genug, unser Leben nach seinem Vorbild auszurichten?
Lese in einer ruhigen Phase noch einmal Johannes 17, um was Jesus, im Angesicht seines Todes, seinen Vater bittet. Jesus liebt seine Nachfolger über alles. Lieben wir Jesus für das was er für uns getan hat? Wie zeige ich, wie zeigst du die echte Liebe?

Wessen Namen sollen wir anrufen?

„Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ (RÖMER 10,13)

Welche Person und welcher Name ist gemeint?
Viele Leser werden diese Fragestellung nicht verstehen, weil es für sie klar ist. Andere werden widersprechen, wenn man ihm sagt, dass damit der Herr Jesus Christus gemeint ist.
„Der Apostel Paulus zitiert hier aus Joel 2,32 (bzw. Joel 3,5). Und da steht eindeutig der Name Gottes (unrev. Elberfelder „Jehova“; NeÜ „Jahwe“). Wie soll da in Römer 10,13 Jesus gemeint sein?“

Es ist richtig, dass der Prophet Joel an der zitierten Stelle den Gottesnamen verwendet. Der Kontext in Römer 9 und 10 zeigt jedoch, dass der Apostel Paulus den Vers tatsächlich auf den Herrn Jesus Christus anwendet. Was geht aus dem Kontext von Römer 10,13 hervor? Kapitel 9 Vers 1 bis 4 zeigt, dass der Apostel Paulus die nachfolgende Beweisführung (einschließlich des gesamten 9. Kapitels des Römerbriefes) an seine israelitischen Landsleute richtet, die Jesus (noch) nicht als den Messias oder Christus angenommen hatten. Paulus beendet das Kapitel mit Vers 33: „von dem geschrieben steht: Seht her, ich lege in Zion einen Grundstein, an dem man sich stoßen wird, einen Felsblock, an dem man zu Fall kommt. Doch wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht werden.“ Mit dem „Stein des Anstoßes“ ist eindeutig Jesus Christus gemeint. (Vergleiche 1. Petrus 2,6-8.)
In Römer Kapitel 10 fährt Paulus mit seiner Argumentation an seine israelitischen Landsleute wie folgt fort: „Ich wünsche von Herzen, meine Geschwister, und flehe zu Gott, dass die Angehörigen meines Volkes gerettet werden.“ schreibt er in Vers 1 und weiter: „Sie begreifen nicht, worum es bei der Gerechtigkeit Gottes geht, und versuchen, durch ihre eigene Gerechtigkeit vor Gott zu bestehen. Aber damit haben sie sich Gottes Gerechtigkeit verweigert. Denn mit Christus hat der Weg des Gesetzes sein Ziel erreicht. Jetzt wird jeder, der glaubt, für gerecht erklärt.“ (Vers 3-4). Schließlich kommt er in Vers 8 zu folgendem Schluss: „Im Gegenteil, sie sagt: "Das Wort ist dir ganz nah. Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen." Mit diesem Wort ist die Botschaft vom Glauben gemeint, die wir predigen.“ und versichert dann in Vers 11: „Denn die Schrift sagt: "Wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht werden.“
Es ist festzuhalten: Von Kapitel 9,1 bis Kapitel 10,11 richtet sich der Apostel an seine jüdischen Landsleute und legt ihnen nahe, Jesus als den Christus anzuerkennen, an ihn zu glauben und dadurch gerettet zu werden.
In den nächsten beiden Versen (12+13) bezieht er sich weiterhin auf Jesus und schreibt:„Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«“. Welcher „Herr“ ist hier in Vers 13 gemeint?
Soll der Name des Herrn Jahwe (JHWH, Jehova) oder der Name des Herrn Jesus angerufen werden?
Liest man weiter, liegt die Antwort auf der Hand. Vers 14 lautet:
„(1.) Doch wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht glauben? (2.) Und wie sollen sie an den glauben, den sie nicht gehört haben? (3.) Und wie sollen sie hören, wenn ihnen keiner die Botschaft bringt?“

Es ist im Sinn zu behalten, dass Paulus sich auf Israeliten (Juden) bezieht, deren Gott Jahwe (JHWH, Jehova) ist. Sieht man sich die von Paulus gestellten Fragen an, ergeben sich folgende Überlegungen:
1. Frage von Paulus:
„Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?“
Überlegung:
An wen haben die Juden nicht geglaubt, an Jahwe (JHWH, Jehova) oder an Jesus?

2. Frage von Paulus:
„Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?“
Überlegung:
Von wem haben die Juden nichts gehört, von Jahwe (JHWH, Jehova) oder von Jesus?

3. Frage von Paulus:
„Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?“
Überlegung:
Musste den Juden Jahwe (JHWH, Jehova) verkündet werden, den sie bereits seit 1500 Jahren anbeteten?

Es steht somit außer Frage, dass sich die Aussage in Römer 10,13 „Denn "jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ auf Jesus Christus bezieht. Jede anderslautende Erklärung widerspräche dem Kontext und vor allem der Argumentation im Vers 14.

Fragst du dich möglicherweise, dass es „nicht in Ordnung“ sei, den Namen Jesus „anzurufen“.
Ist das so? Nein, das Gegenteil ist der Fall!

Man beachte, was der Apostel Paulus in der Einleitung seines ersten Briefes an die Christen in Korinth schrieb: „Es schreiben Paulus, der nach dem Willen Gottes zum Apostel von Jesus Christus berufen wurde, und Sosthenes, der Bruder. An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die, die Jesus Christus geheiligt hat, die berufenen Heiligen, und an alle, die irgendwo den Namen von Jesus Christus anrufen, den Namen ihres und unseres Herrn: Gnade und Friede seien mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.“ (* 1. Korinther 1,1-3)
Die damaligen Christen (die Christengemeinde in Korinth, die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen) riefen den Namen des Herrn Jesus Christus also an.

„Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ bezieht sich eindeutig auf Jesus Christus. Mit dieser Feststellung ist Paulus auch in Übereinstimmung mit seiner Aussage in Epheser 4,5-6: „Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe. Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt.“
Dieser eine Herr ist Jesus Christus, der eine Gott ist, der Vater Jesu Christi und der Vater aller Christen.

Es entsteht daher die Frage, inwiefern Übersetzungen der Heiligen Schrift bibeltreu sind, wenn sie in Römer 10,13 an Stelle des griechischen Wortes für „Herr“ (kyrios) den Namen „Jehova“ einsetzen?

Diese Aussage des Evangeliums gilt es sehr tiefgründig zu betrachten: „Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“

Möchtest du gerettet werden?


Autor: V.J.Blockhaus

So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten - Wie?

Was meinte Jesus Christus, als er in der Bergpredigt an seine Zuhörer appellierte: „So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“(Matthäus 5,16)

Wenn wir zu seinen Nachfolgern gehören wollen, sollten wir ein grundlegendes Interesse daran haben, zu verstehen:
• Was bedeutet es, sein „Licht vor den Menschen“ leuchten zu lassen?
• Von welchen „guten Werken“ spricht Jesus?

Liegt der Schlüssel in einem fundierten Bibelverständnis? Ja, allerdings kommt es maßgeblich darauf an, was unter „Bibelverständnis“ konkret zu verstehen ist. Ohne die Bibel wäre es selbstverständlich überhaupt nicht möglich, diese Fragen zu beantworten. Die Bibel ist die eigentliche, die fundamentale Informationsquelle. Woher wollten wir wissen, was Jesus lehrte, hätten wir nicht die Evangelien?

Ohne die Apostelgeschichte hätten wir keine Vorstellung davon, wie sich die christliche Lehre von Anfang an verbreitete. Stünden die Briefe des Neuen Testaments nicht zur Verfügung, wie wollten wir Kenntnis erlangen über die praktische Umsetzung des Christentums, über Details bezüglich der Gemeindeordnung, über das Thema Auferstehung oder sonstige grundlegende christliche Lehren?

Bibel- und Glaubensverständnis
Andererseits darf nicht davon ausgegangen werden, dass so umfangreiche Kenntnisse, wie man sie z.B. durch ein Theologiestudium erlangen kann, die Voraussetzung dafür sind, ein „echter“ Christ zu sein. Seit wann besteht die Möglichkeit, Theologie zu studieren überhaupt? Die Urchristen – die Christen des ersten Jahrhunderts nach Christus – jedenfalls hatten nicht Theologie studiert. Die Apostel und eine Vielzahl weiterer Männer und Frauen wurden von Jesus Christus persönlich mit seiner Lehre vertraut gemacht. Sie ihrerseits waren diejenigen, denen Jesus den Missionsbefehl gemäß Matthäus 28,18-20 gab und die er laut Apostelgeschichte 1,8 beauftragte, bis „in den entferntesten Gegenden der Erde“ seine Zeugen zu sein.

Der Bericht der Apostelgeschichte lässt erkennen, dass auf diese Weise das Evangelium über Jesus Christus in viele Teile des Mittelmeerraums verbreitet wurde. Mitte des ersten Jahrhunderts (zwischen 53 und 60 n. Chr.) schrieb der Apostel Paulus an die Gemeinde in Kolossä (1,23), dass das Evangelium „überall in der Welt verkündet worden“ sei. Zu dieser Zeit waren wesentliche Teile des Neuen Testaments noch gar nicht niedergeschrieben. Wenige Christen dürften über Abschriften der vorhandenen Schriften verfügt haben; sie waren in der Regel mündlich belehrt worden. Was war unter dieser Voraussetzung der Inhalt ihres Glaubens?
Sie glaubten das, was christliche Evangelisten ihnen mündlich vermittelten und im Laufe der Zeit das, was die Apostel ihnen in Form von Briefen mitteilten. War diese Art der Verbreitung der christlichen Lehre nicht etwas „unsicher“? Interessanterweise war es der Weg, den Jesus Christus, der Sohn Gottes und unser Erlöser als den Weg beschrieben hatte.

Wie evangelisierten die ersten Christen?
„Da trat Jesus auf sie zu und sagte: "Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!“ (Matthäus 28,18-20)

So wie Jesus sich ausdrückte, hatte er in erster Linie die mündliche Verbreitung, das Weitererzählen seiner Lehren im Sinn. Es fällt auf, dass Jesus seinen Jüngern versicherte, dass er mit aller Macht im Himmel und auf der Erde ausgestattet ist und dass er bis zum Ende der Welt bei ihnen wäre. Das sollte ihnen die Sicherheit geben, dass er sie dabei unterstützen würde, Menschen zu „Jüngern“ (d.h. zu Schülern) zu machen und diese zu lehren, alles zu befolgen, was er ihnen geboten hatte.

Auch Jesu Formulierung in Apostelgeschichte 1,8 bringt zum Ausdruck, dass er an eine mündliche Evangelisation dachte:
„Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist über euch gekommen ist, und so meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt.“
Sie sollten seine Zeugen sein, das heißt Zeugnis ablegen für ihn. Ein Zeuge macht seine Aussage in der Regel mündlich. Und diese Zeugentätigkeit sollte bis in die „bis in den letzten Winkel der Welt“ durchgeführt werden.

Jesus formulierte gegenüber seinen Nachfolgern auch, auf welche Weise die Richtigkeit der Lehren gewährleistet werden sollte, die bis in den entferntesten Gegenden der Erde verbreitet werden würden. Seinen Aposteln selbst versicherte er, dass der Heilige Geist (der „Helfer“, „Beistand“) sie an alles erinnern würde, was er ihnen gesagt hatte (Johannes 14,26). Das sind in erster Linie die Dinge, die die Apostel oder Gefährten von ihnen (z. B. Markus und Lukas) in den Evangelien schriftlich festhielten. Außerdem gehören dazu die Briefe der Apostel und anderer Vertrauter von Jesus. In diesen Briefen wurden die Dinge, die Jesus ihnen gesagt hatte, aufgegriffen und näher erläutert. (Auch der Apostel Paulus gehört zu dieser Personengruppe. Er wurde von Jesus persönlich bekehrt und hatte wie die anderen erwähnten Personen persönlichen Umgang mit ihm – allerdings nicht im Fleisch, sondern in seinem geistigen Leib.) Das Versprechen, dass der Heilige Geist sie „an alles erinnern“ würde, ‚was er ihnen gesagt hatte‘, konnte sich nur auf die beziehen, mit denen Jesus persönlich gesprochen hat.

Auf dieser Grundlage, d.h. auf der Grundlage der Aussagen des Neuen Testaments, konnten Menschen im ersten Jahrhundert zum Glauben an Jesus Christus geführt werden.

Wie können wir sicher sein?
Bemerkenswert ist, dass Jesus weitere Hilfe versprochen hat, die nicht nur denen zur Verfügung stand, die persönlich Umgang mit ihm hatten. Diese Hilfe würde über das erste Jahrhundert hinaus bis heute zur Verfügung stehen. Gemäß Johannes 14,15-17 (*) beschrieb Jesus sie wie folgt:
„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen. Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt. Das ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“

Dieser „Beistand“, der „Geist der Wahrheit“, sollte ihnen für immer zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass sich Nachfolger Jesu auch heute außer auf die Bibel auch auf den Geist der Wahrheit stützen dürfen. Wenn wir die christliche Lehre richtig verstehen wollen, ist es wichtig, beides zu beachten.

Unser Licht leuchten lassen
Auf dieser Grundlage ist es uns möglich, wie wir Jesu Aufforderung aus Matthäus 5,16 umsetzen können, nämlich ‚ So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen‘. Der wesentliche Punkt ist, dass es nicht nur auf das richtige Bibelverständnis ankommt, sondern darauf, dieses Verständnis in die Praxis umzusetzen und auf diese Weise unser Licht leuchten zu lassen durch gute Werke. Mit diesem Gedanken hat Jesus auch seine Bergpredigt abgeschlossen, indem er an seine Zuhörer appellierte, nicht nur auf seine Worte zu hören, sondern „klug“ zu sein und auch danach zu handeln (Matthäus 7,24.26).

Auch der Apostel Paulus formuliert diese Schlussfolgerung sehr deutlich in Epheser 3,16-19 (*)
„Er möge euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft beschenken, dass ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet; dass Christus durch den Glauben in eurem Herzen wohnt und ihr in Liebe eingewurzelt und gegründet seid; damit ihr zusammen mit allen, die Gott gehören, imstande seid, das ganze Ausmaß zu erfassen, seine Breite, Länge, Höhe und Tiefe; ja zu erkennen, was alle Erkenntnis übersteigt: die unermessliche Liebe, die Christus zu uns hat. So werdet ihr erfüllt werden mit der ganzen Fülle, die von Gott kommt.“

Wir haben die christliche Lehre also dann wirklich verstanden, wenn wir zum einen das ganze Ausmaß der Erkenntnis (seine Breite, Länge, Höhe und Tiefe) erfassen. Darüber hinaus ist es aber notwendig das zu erkennen, was diese Erkenntnis übersteigt: die unermessliche Liebe, die Christus zu uns hat. Nur, wenn wir diese Liebe in unserem Leben widerspiegeln, sind wir wirklich Christen. Der Schlüssel zu alldem ist gemäß den Worten des Paulus, dass ‚Christus durch Glauben in unseren Herzen wohnt‘.
In diesem Sinne sollen nun „Sieben Grundsätze für das Verständnis der christlichen Lehre“ beschrieben werden – ein paar Werkzeuge zur Hilfe.

Hier geht es weiter

Autor: V.J.Blockhaus

Dieter Rensberg

Für deine Fragen sende mir gerne eine E-Mail an, deinezuflucht@outlook.de